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Zum Programm "La Belle Epoque" mit dem Grothe-Streichquartett

 

„La Belle Epoque“ und ihre Musik standen im Mittelpunkt des Abschlusskonzertes am Sonntag mit Werken von Debussy, Bizet, Fauré, Ravel, Saint-Saëns, Bréval und Massenet... Im Konzert am Sonntag führte das Grothe-Streichquartett das Publikum mit kurzen Stücken von einem Musikgenuss zum nächsten.

Mit Isabelle Engelmann am Piano erreichte das Konzert seinen Höhepunkt, besonders beeindruckend im wunderbare Zusammenspiel mit Romy Nagy am Cello.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit einer ausgefallenen Zugabe von Ravel’s Boléro verabschiedeten sich Isabelle Engelmann und das Grothe-Streichquartett beim letzten Konzert der 17. Falkenseer Musiktage vom begeisterten Publikum.

Vom Applaus des Publikums angeregt, ließen sich die Musiker abschließend noch zu einer kleinen komödiantischen Zugabe hinreißen. Ein Solo der Cellistin weitete sich zum gemeinsamen Spiel des gesamten Orchesters auf nur einem Instrument aus. So hatte wohl noch niemand Ravel’s Boléro erlebt. Ein rundum gelungenes Konzert zum Abschluss der äußerst abwechslungsreichen, unterhaltsamen 17. Falkenseer Musiktage."

(Märkische Oderzeitung, 17.4.16)

Ein frischer Mix aus professioneller Virtuosität und komödiantischem Spiel

Drei Musikerinnen, Klassik und viel Spaß:

"Les Troizettes" sorgten mit einem komödiantisch-musikalischen Programm für exzellente Unterhaltung im Kulturhaus J. R. Becher.

Den drei Musikerinnen, die als "Les Troizettes" auftreten, ist mit ihrem Programm ein frischer Mix aus professioneller Virtuosität, komödiantischem Spiel und unterhaltsamer musikalischer Wissensvermittlung gelungen. "Klassiktainment" nennen sie es und sorgen damit deutschlandweit für ausverkaufte Konzerte.

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(Märkische Online Zeitung,  7.3.16)

Ausverkauftes Konzert im „Neuen Schloss“ Bad Lobenstein

 

Les Troizettes begeisterten mit geistreichen Humor und musikalischen Raffinessen

Die drei Aufführenden sprühten vor Tatendrang, brachten Humor [...] mit und legten großen Wert auf Eleganz plus Virtuosität. ...Hörgenuss, optische Reize und humorbeladene Begleitumstände bildeten bei den drei Damen eine untrennbare Einheit. Das Fazit des Publikums fiel deswegen eindeutig aus, der Beifall am Ende der ausverkauften Veranstaltung war lang und herzlich [und] es erklatschte sich Zugaben.

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Ostthüringer Zeitung,  16.02.16

Klassik und Komödie

 

Die drei Musikerinnen bewiesen musikalisches Können und  komödiantische Begabung...

Mit dieser spritzig, humorvollen, einfallsreichen Vorstellung ist den Künstlerinnen ein ebenso niveauvoller wie unterhaltsamer Konzertabend gelungen, der die Vorfreude auf kommende Veranstaltungen geweckt hat.

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Brandenburgisches Wochenblatt, 26.04.15

Klassiktainment
Kammermusik
"Der Frühling spielt die erste Geige"

"Bereits das Eröffnungskonzert war ein ausgesprochener Höhepunkt. "Der Frühling spielt die erste Geige" war eine thematische Herausforderung, der die Künstlerinnen absolut gerecht wurden. Drei ausgezeichnete Künstlerinnen gestalteten diesen Abend, am Klavier brillierte Isabelle Engelmann, die Geige beherrschte mit großem Können Frau Kastelewicz und Frau Kraft bezauberte am Violoncello. Zu hören waren Werke von Elgar, die Romanze Nr.2 und die Frühlingssonate von Beethoven, ernst und künstlerisch vortragen...

Was für Fröhlichkeiten wurden [nach der Pause] aus Werken von Mozart, Kreisler und Dvorák gezaubert! Beim Blumenwalzer von Tschaikovsky regnete es sogar Rosenblätter. Die vielen Besucher waren einhellig begeistert."

(Kritik aus dem Gemeindeheft ev. Kirche Falkensee-Falkenhagen, 6/7.2015)

Zum Klavierduoabend „Französische Leichtigkeit und spanische Leidenschaft“:

„Den Hörgenuss, den die Pianistinnen Isabelle Engelmann und Jong-Eun Lee zaubern, darf man sich nicht entgehen lassen.“

(Berliner Morgenpost, 4.12.11)

Zum Liederabend "Ein Strauß voller Lieder":

Hörgenuss auf ganzer Linie


Als Überraschung präsentierte sich dann das zweite Konzert am Sonnabend. Angekündigt als Liederabend zum 150. Geburtstag von Richard Strauss, entpuppte sich das Programm als genialer Zweiteiler. Die Idee, Richard Strauss und George Gershwin in einem Liederabend zusammenzubringen, erwies sich als äußerst unterhaltsam. Beide Komponisten waren Zeitgenossen, die in den gleichen Jahren ihre größten Erfolge feierten, nur eben auf verschiedenen Seiten des Atlantiks und mit sehr unterschiedlicher Musik.
Vorgetragen wurden die Lieder von der Berliner Sopranistin Barbara Kind, am Flügel begleitet von Isabelle Engelmann. Zwischen den einzelnen Stücken gab es immer wieder unterhaltsame Informationen zum Leben und Wirken der so unterschiedlichen Komponisten.
Im harmonischen Zusammenspiel überzeugten die beiden international erfolgreichen, jungen Musikerinnen in jeder Hinsicht. Mit ausdrucksstarker, nuancenreicher und dabei klarer, warmer Sopranstimme gelang es Barbara Kind die Dramatik der Strauss-Lieder hervorragend zu vermitteln.
Scheinbar mühelos schaffte sie dann den Sprung in die schwungvolle musikalische Welt Gershwins. Großartig, ihre Interpretation der bekannten Arie "Summertime" aus der Oper "Porgy and Bess", ganz anders als das "Ruhe, meine Seele" von Strauss, aber nicht weniger stimmungsvoll. Kein Zweifel: Dieser Abend gehört zu den Höhepunkten der 15. Falkenseer Musiktage.

 

Brandenburgisches Wochenblatt, 31.3.2014

"More than Tango - 100 Jahre Piazzolla"

"Falkensee: Musiktage setzen auf Piazzolla
Halbzeit bei den 22. Falkenseer Musiktagen: Drei Frauen begeisterten am Sonntag mit ihrem Programm zum 100. Geburtstag des Komponisten
Astor Piazzolla.

Dieses Konzert war als erstes von sechs Konzerten ausverkauft: „Die Klangwelt des Piazzolla“ bei den 22. Falkenseer Musiktagen. Lag es am Komponisten, lag es an den Künstlern? Die
Falkenseer wussten allerdings, auf wen sie sich da einließen. Isabelle Engelmann, Zoya Nevgodowska und Gabriella Strümpel sind schon einige Male in Falkensee aufgetreten. Die Musikerinnen haben schon mehrmals bewiesen, dass sie so vieles so gut können. Diesmal waren
sie ganz auf Piazzolla eingestellt: Rot-schwarz in der Optik, vielfältig und exzellent im Spiel.

Zwischen den Titeln hatten die Künstlerinnen biografische Etappen des Lebens Astor Piazzolla gestellt. „Wir haben die Stücke für ein klassisches Klaviertrio eingerichtet, haben geschaut, welches Instrument die Rolle des
Bandoneons übernehmen kann“, erklärte die Pianistin Isabelle Engelmann. Mit Violine, Cello und Klavier machten die drei den Tango zum Musikgenuss und fanden ihren eigenen, an der Klassik orientierten Stil.

So bei Piazzollas bekanntestem Stück „Libertango“, aber auch bei den Tango-Etüden. Das Schluchzen, das Träumen, das Verlockende, das Träumende, das Strahlende – alles fand sich in diesem Konzert.

Am Ende des Konzertes wurde klar, warum Piazzolla den Tango gesellschaftsfähig gemacht hat, wie er ihn aus verruchten Kneipen heraus in Konzertsäle geführt hat. Für die Musikerinnen gab es in Falkensee den verdienten Applaus von einem begeisterten Publikum. Und als Zugabe spielte das Trio einen Tango über die Auferstehung des Engels. Ganz zart, ganz innig, ganz Gefühl."


Von Marlies Schnaibel

(Kritik aus der Märkischen Allgemeinen, 12.09.2021)

Solo-Klavier
Zu Solo-Klavierabende

"Isabelle Engelmann vermittelt Hörgenuss und Musikgeschichte - im Jahr, in dem sich Chopins Geburtstag zum 200. Mal jährte, glänzte sie als Interpretin des polnischen Komponisten."

(Berliner Morgenpost, 18.4.11)


Mit Feuer und Melancholie spielte Isabelle Engelmann im Kulturverein Glienicke Chopin


Hingegeben und zum Teil mit geschlossenen Augen lauschten die Besucher am Sonnabendabend der Musik des polnischen Komponisten Frédéric Chopin. „Ich fühle mich wie in einem Salonkonzert des 19.Jahrhunderts“, meinte eine Zuhörerin und eine andere empfand, als würde die Musik ganz allein für sie erklingen…
Seine Etüden, Präludien und Scherzi werden von Isabelle Engelmann technisch perfekt wiedergegeben. Beeindruckend, wie sie die schnellen Läufe bewältigte oder den bekannten Walzer op.64, Nr.1 virtuos zum Klingen brachte.“

(Märkische Allgemeine Zeitung, 20.12.10)

 

„Die Chopin-Interpretationen der jungen Pianistin Isabelle Engelmann gehen so unter die Haut, dass man [sie] keinem Genießer vorenthalten möchte…“

(Berliner Morgenpost, 6.12.09)

 

„Der Zeitgeist der Jahrhundertwende war vortrefflich eingefangen, als die Pianistin Isabelle Engelmann auf einem von Joseph-Maria Olbrich entworfenen Flügel Debussy spielte…

Eine sensible Darstellung durch die junge Pianistin, die das Flair der exotisch angehauchten Stücke mit fein dosiertem Anschlag zum Vorschein brachte.“

(Darmstädter Echo, 10.11.07)

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